Christlichi Wert statt Schiinheiligi!

Politik ist die Fortsetzung der Menschlichkeit mit anderen Mitteln

Das C in der CVP

Ist das C in der CVP nicht überholt?. Ist dieses C noch zeitgemäss?

Was das C nicht bedeutet

Falsch verstandene Frömmigkeit, Abgrenzung von Islam oder anderen Religionen, Ausgrenzung sexueller Ausrichtungen oder die Ungleichbehandlung von Frauen ist Ausdruck eines überholten, in patriarchischen Überlegenheitswahn verankerten, unterwürfigen Menschenbildes welches meines Erachtens der christlichen Soziallehre nichts zu tun.

Beim C geht es um das M

Das C bedeutet, dass der Mensch ins Zentrum der Politik rückt. Jede Ideologie, jedes Wirtschaftssystem, jeder politische Entscheid soll sich daran messen: macht es unsere Welt besser und menschenfreundlicher?

Das C ist aktueller denn je

Meine Meinung nach lautet die Kernfrage des 21. Jahrhunderts: Was macht den Menschen aus? Was passiert, wenn eine Maschine millionenfach intelligenter sein wird, als alle Menschen zusammen? Bedeutet Arbeit nicht vielleicht doch mehr, als nur blosser Produktionsnutzen? Ist der wachsende Hyperindividualismus ein erstrebenswertes Ziel? Wo hat der Mensch seinen Platz in der Natur?

Deshalb folgende Vorschläge

i lose zue – Ihri Bewärtig zällt!

Die Ehe für Alle ist eine längst überfällige Selbstverständlichkeit, denn nur die Liebe zählt.

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(Ø 4.7)

Seit 25 Jahren ist der Umfang der Sozialkosten am Bruttoinlandprodukt (IV, ALV, Sozialhilfe etc. in der Schweiz in einigermessen stabil. Im Rahmen der IV- bzw. ALV-Sanierung wurde jedoch Kosten zu Lasten der Sozialhilfe abgewälzt. Da IV und ALV zur Hälfte von den Unternehmen getragen wurde, die Sozialhilfe hingegen vom steuerzahlenden Mittelstand finanziert wird, hat eine Umverteilung zu Lasten des Mittelstandes stattgefunden.

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(Ø 4.3)

Der e-Frankenist eine Blockchain-basierte, offizielle Schweizer Währung. Ein e-Franken entspricht 1:1 einem normalen Schweizer Franken. Der Vorteil des e-Frankes liegt bei der Verrechnung. Beim Kauf von ausländischen Produkten kann automatisch eine Humanitärsteuer abgeführt werden. In Kooperation mit unseren europäischen Nachbarn entwickeln wir einen messbaren Humanitärindex. In diesen Index fliessen Faktoren ein wie: Menge aufgenommener Flüchtlinge, Häufigkeit von Menschenrechtsverletzungen, Umsatz von Waffenexporten, Kinderarbeit, Status von Gewerkschaften, Gleichberechtigung etc. Die mit dieser Steuer eingenommenen Gelder werden für die Entwicklungshilfe eingesetzt. Je schlechter ein Staat abschneidet, desto stärker werden seine in die Schweiz exportierten Güter humanitär-besteuert. Damit wird ein sanfter, wirtschaftlicher Druck in Richtung humanitäre Entwicklung geschaffen.

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(Ø 3.5)

Remo Oser in den Nationalrat!